Wie verlegt man Pflastersteine auf Beton?

Wenn wir auf dem alten Estrich eine neue Terrasse aus Betonplatten verlegen wollen, müssen wir darauf achten, dass dieser standfest ist. Dann müssen wir uns um kleine Risse oder Betonverluste keine Sorgen machen. Auf einem solchen Untergrund können wir Betonplatten verlegen, die eine solide und dauerhafte Terrassenoberfläche darstellen. So sparen Sie am Fundament und renovieren die Terrasse mit wenig Aufwand. Wenn wir jedoch keine alte Betonplatte haben oder diese instabil ist. Sie müssen eine neue feste, etwa 20-25 cm dicke Betonplatte herstellen. Es sollte mit Bewehrungsstäben verstärkt werden. Wenn Sie eine solche Bodenplatte unter die Terrasse gießen, denken Sie daran, ein Gefälle von 2 % einzuhalten, um Regenwasser abzuleiten.
Es gibt drei Möglichkeiten, Terrassenplatten auf Beton zu verlegen:
1. Verlegen von Terrassenplatten auf Splitt

Auf die Betonplatte bringen wir eine Abdichtung in Form von Folie oder heißverschweißbarer Dachpappe auf. Streuen Sie 4-5 cm Grano Mörtel 3/5 mm oder feine Körnung 2-8 mm unter die Schicht der Terrassenplatte.
2. Terrassenplatten auf Stützen verlegen
Die Dielen werden auf verstellbare Halterungen gelegt, mit denen wir die Dielen in den Ecken und in der Mitte im Abstand von 40-45 cm stützen. Wir lassen die Fugen offen ohne Füllung, Regenwasser fließt die Abdichtung auf dem Beton herunter. Es ist eine einfache Ausführungsmethode, die von jedem Amateur von Bauarbeiten durchgeführt werden kann.
3. Verlegung von Terrassenplatten auf Leim
Wir versiegeln die Betonschicht mit einem Hydrolysat. Dann eine ca. 1 cm dicke Schicht frost- und wasserfesten Klebers auftragen. Die Platten werden auf den Leim gelegt. Dann verfugen wir mit einem wasserdichten Mörtel, damit kein Wasser unter die Platten gelangt.